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Pressestimmen

Erste Anfänge 1972-1974
1972 Erster Fernsehauftritt ARD
mit einem Werk von Hans-Martin Lonquich
1973 Schulmeistterkantate von Georg Philipp Telemann
1974 Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz, Evangelist
mit einem Werk von Hans-Martin Lonquich
1973 Schulmeistterkantate von Georg Philipp Telemann
1974 Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz, Evangelist

"Kreuzstab-Kantate" Rheinische Post 1975
"Abschluss und Höhepunkt war die Kreuzstab-Kantate, die von der Freude im Leiden mit Christus spricht. Hans-Josef Overmann (Bariton) beherrschte diese Partie bin ins Kleinste; mit großer technischer Sicherheit setzte er seine klare, jugendliche Stimme ein."

"Sisyphusarbeit, die sich lohnt" Frankfurter Allgemeine Zeitung 1976
"[...] stellte den Bariton Hans-Josef Overmann vor, der mit seinem schönen, schlanken Timbre, mit raschem Vibrato, [...] guter Artikulation und überzeugend sinnvoller Phrasierung und Atmung ein achtbarer Oratoriensänger zu werden verspricht (und nebenbei noch als versiert Fagottist im Orchester saß)."

"Matthäuspassion von Bach" Neue Ruhr Zeitung 1976
"[...] Franz Müller-Heuser mit seinem klangschön eingesetzten "Christus"-Bass und Hans-Josef Overmann (Bassbariton), in den mitunter höllisch vertrackten Arien."

"Weihnachtsoratorium" 1976 Rhein-Zeitung
"Vom Solisten-Quartett sind die beiden "tiefen" Stimmen zuerst zu nennen, Irenen Waugh mit einem sehr ebenmäßigen, klaren Alt und Hans-Josef Overmann mit ausgeglichenem, kraftvollen Bass."

"Johannes Passion" 1977 Rhein-Zeitung
"Nicht zuletzt ist der Bassist Hans-Josef Overmann hervorzuheben. Seine durchdachte Verwaltung der Christus-Worte war von edlem Pathos getragen und eindringlich edeltönender Kantilene."

"Kantatensingen unter Heinrich Ehmann mit glänzenden Solisten" Westfälische Rundschau 1977
"[...]dagegen verfügt Hans-Josef Overmann, bei der Solokantate „ich habe genug“ über einen sonoren Bassbariton"

"O vulnera doloris" 1977 Rheinische Post
"Ein besonderer Leckerbissen dann Carissimis "O vulnera Dolores", vorgetragen von H.J. Overmann [...]. Overmann bestach hier, wie auch später in der Buxtehude-Kantate "Jesu, meine Freude" aufgrund großen Stimmvolumes und klaren, tragenden Gesanges."

"Einer der Höhepunkte war der junge Bass Hans-Josef Overmann" Kölner Stadtanzeiger 1977
"Erstklassige Stimmführung, hervorragende Interpretation und eine sehr große Stimme waren die Hauptcharakteristika des jungen Basses.[...] Was er als Fagottist kann, zeigte der Musiker bei den Allegro-Sätzen des Concertos "La Pastorella" von Vivaldi"

"Kurzweiliger Opernabend" Kölner Stadtanzeiger 1977
"Die Darstellung des in die falsche Tochter verliebten Grafen gelang dem souveränen Hans-Josef Overmann mit ironisch- distanziertem Gebaren sehr überzeugend. Sein volles, recht ausgereiftes Organ war auch in zahlreichen Ensembles dominierend."

"Bach als einen der modernsten Meister vorgestellt" 1978 Rhein-Zeitung
"[...]Korrespondierte ausgezeichnet mit dem klaren und gelassen geführten Bass von Hans-Josef Overmann (Christus)"

"Carmina Burana im Seidenweberhaus" Rheinische Post 1979
"Gute Solisten gab es mit Christina Eckert-Lehan, Wolfgang Kern und Hans-Josef Overmann, der sein Bariton Solo "Estuans interius" mit viel Stimme und Witz sang"

"Aus der Welt der Oper" 1979 Dürener Zeitung
"Hans-Josef Overmann, ein hier schon bekannter und geschätzter Bassbariton,
hatte in der Rachearie aus Beethovens Fidelio ein mächtiges Stück zu bewältigen, wahrlich alles Aufgaben, denen sich die jungen Künstler, bei der Tenor Alfons Eberz nicht zu vergessen ist, mit Gewandtheit und gesanglichen können entledigten."
hatte in der Rachearie aus Beethovens Fidelio ein mächtiges Stück zu bewältigen, wahrlich alles Aufgaben, denen sich die jungen Künstler, bei der Tenor Alfons Eberz nicht zu vergessen ist, mit Gewandtheit und gesanglichen können entledigten."

"O sancta justitia" 1979 Kölner Stadtanzeiger
"Dann sang Hans-Josef Overmann, hier längst kein Unbekannter mehr, die Arie des van Bett "O sancta justitia" in einer sängerischen Qualität, die der anspruchsvollen Partie mehr als gerecht wurde. Er verstand es auch die schauspielerische Nuance geschmackvoll anzubringen."

"Es dirigiert: Theo Lingen" 1979 WDR
"Mitwirkende: [...]Julia Migenes, Waldemar Kmentt, Hans-Josef Overmann, Josef Protschka und das Kölner Rundfunkorchester."

"Carmina Burana" 1980 Rheinsieg Zeitung
"Hans-Josef Overmann sang bei der Abbas-Arie als schwerer Bass und hatte dann wieder lyrische Baritonhöhen sicher bereit"

"Julias Opernführer" 1980 WDR
"Show mit Julia Migenes, Waldemar Kmentt, Josef Protschka und Hans-Josef Overmann und anderen."

"Krönungsmesse" 1981 Barcelona
"[...] adecuado para el estilo de !a época y estos solistas (la soprano Rosemarie Bühler, la contralto Mechthild Georg, el tenor Helmut Clemens y el bajo Hans-Josef Overmann), además de sincro-[...]"

"Gute Solisten bei der Erstaufführung" 1982 Westdeutsche Zeitung
"Hans-Josef Overmann, der mit seiner wohl intonierten Bassstimme den Jesus Worten Hoheit und Würde verlieh"

"Messias" 1982 General-Anzeiger Bonn
"[...] und der tönende gleichwohl bewegliche und differenzierte Bass von Hans-Josef Overmann"

"Kölner Offenbach-Theater auf der Höhe" 1982 Westfälische Rundschau
"Ein Sonderlob den beiden Professoren Süffle und Würmchen (Peter Lüdtke und Hans-Josef Overmann), die das Geschehen auf der Bühne mit so viel handfester Komik verschönerten, dass das Publikum nur eines konnte: lachen und applaudieren!"

"Messias" 1982 Fuldaer Zeitung
"Hans-Josef Overmann als Bass präsentierte sich mit der Arie " Das Volk, das im Dunkeln" in wuchtigem Unisono mit dem Orchester, seine Stimme dominierte jederzeit. Die Gestaltung der "Düsternis" in "Und die da wohnen im Schatten der Todes" muss erwähnt werden, muss Bewunderung finden"

"Lucas Passion" 1983 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Hans-Josef Overmann sang mit Klangfülle die Jesus-Worte und mit viel Dramatik die Arie "Ihr werdet mich sehen" [...]"

"Ein Narr blickt zurück im Wahn" 1984 Badische Zeitung
"[...] bis auf den Marullo des selbstbewusst charakterisierenden Hans-Josef Overmann [...].

Freiburger Theater Journal 1984
"Der Bariton Hans-Josef Overmann könnte seinen Platz als Solist auf der Bühne - nur bei Bedarf - ganz leicht mit einem Orchesterplatz vertauschen. Und tatsächlich hat er dies auch schon getan: an einem Abend war eher Don Giovanni auf der Bühne und am nächsten Abend spielte er für den plötzlich erkrankten Fagottisten in Figaros Hochzeit. Er spielte schon früh in Orchestern, gab Solokonzerte als Fagottist. Doch hat es ihn schon während des Studiums, allmählich und sicher zum Gesang gezogen. Schon während der Studienzeit sang er die ersten Partien am Offenbachtheater in Köln
und gastierte am Oberhausener Theater als Graf in der Hochzeit des Figaro und als Don Giovanni."
und gastierte am Oberhausener Theater als Graf in der Hochzeit des Figaro und als Don Giovanni."
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